Ereignisse 2018

Despedida – Hollywood in Vétroz

Vétroz (pac) Juli 2018: Die Despedida ist der grosse Moment der Geselligkeit, der am Ende des Semesters Studierende und Dozierende der PH-VS verbindet. Die Ausgabe 2018 fand unter dem Motto des Kinos statt.

Despedida cinema_2018Das Organisationskomitee, angeführt vom Präsidenten der Studierendenvereinigung, Yann Cazorla, hat das Szenario dieses traditionellen festlichen Abends perfekt vorbereitet. Den Studierenden ist es gelungen, sei es als karibischer Pirat oder als Jäger des verlorenen Schatzes, eine unvergessliche Ambiance zu kreieren. Beim Filmmusikerraten waren sie sogar deutlich besser als die Dozierendenvertretung.

Foto: von links nach rechts, Patrice Clivaz, Direktor der PH-VS, Yann Cazorla, Präsident der Vereinigung, Bastien Sozio, Vize-Präsident, Mélanie Leuenberger, Laurent Vouillamoz, Tiffany Schnyder, Estelle Rogivue und Kevin Flury, Komiteemitglieder.

Bogota oder das Management des Unerwarteten im Dienste der beruflichen Entwicklung

St-Maurice (pac-dpb) – Juli 2018: Die PH-VS bietet seit Jahren Studierenden im vierten Semester ein Praktikum in Südamerika, in Bogota, an.

Bogota 2018Die Schule, in der das Praktikum stattfindet, ist das Colegio Helvetia, eine private, vom Bund subventionierte Schweizer Schule. Das Wallis und der Kanton Bern sind die Patenkantone,  da die Schule von Bogota die einzige in der Welt ist, die neben Spanisch in den beiden Sprachen Französisch und Deutsch unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler kommen aus einem privilegierten sozialen Umfeld. Das Praktikum dauert vier Wochen. Danièle Périsset, Professorin an der PH-VS, begleitete die 12 Studierenden und führte die verschiedenen Supervisionen durch, so als wären die Studierenden in der Schweiz geblieben.

Studierende entdecken eine andere Bildungswelt
Die Schweizer Schule in Bogota ist groß. Sie empfängt Kinder ab 3 Jahren bis zur Maturität (bachillerato). Der Unterricht findet ab 7:15 Uhr statt; mittags wird eine Mahlzeit serviert und wer keinen Unterricht hat, hat die Möglichkeit, an den von der Schule organisierten Aktivitäten teilzunehmen (Karate, Robotik, Ballett, Schwimmen, Rollschuhlaufen....). Im Klassenzimmer herrscht viel Bewegung. All diese Neuheiten, gemischt mit der Höhe (2640 m!), sorgen dafür, dass am Abend, laut den Aussagen der Walliser Studierenden,  die von diesem fantastischen Länderwechsel profitierten, eine gewisse Müdigkeit dazu führt, besser zu Hause zu bleiben. Die Praktikantinnen und Praktikanten haben mit häufigen Programmwechseln, relativ grossen Klassen bis zu 32 Lernenden in einer 1H-Klasse und einer wechselnden Mentalität  gelernt, sehr anpassungsfähig zu sein. In Kolumbien zu sein ist auch die Gelegenheit, dieses Land mit einem regnerischen und kühlen Klima zu entdecken. Nebst der Grossstadt Bogota, die zu allen Tages- und Nachtzeiten mit Verkehr gesättigt ist, gibt es Orte wie Cartagena an der Karibikküste.

Foto : Die Studierenden der PH-VS in Bogota in Begleitung von Yves Auckenthaler, Direktor des Niveaus 2 und Verantwortlicher fürs Praktikum der PH-VS Studierenden mit seiner Assistentin Alisson Galvis.

Das Wallis und das Aostatal:
Die Konvention in die Tat umsetzen

St-Maurice (pac) – Juni 2018: Im Februar 2018 unterzeichneten Staatsrat Christophe Darbellay und der PH-VS Direktor Patrice Clivaz zusammen der Bildungsdirektorin der Autonomen Region Aostatal und dem Rektor der Universität des Aostatals ein Abkommen mit dem Ziel, künftig gemeinsam Projekte im Bildungsbereich anzugehen. Ein kürzlich durchgeführter Arbeitstag in St-Maurice ermöglichte es, eine ganze Reihe von konkreten Projekten und Massnahmen sowohl für die beiden Kantonssprachen als auch für das Patois sowie für den Dialekt des Walser-Tiitsch in Gressoney zu formulieren.

2018-Aoste en_VS-IMG_4340Koordiniert von Gabriella Vernetto, Edmund Steiner und Fabio Di Giacomo, brachte dieser Arbeitstag die Verantwortlichen für die Grundausbildung und Weiterbildung der Lehrpersonen auf beiden Seiten des St-Bernard zusammen. Der Präsident der Patois-Stiftung, Marius Dumoulin, nahm ebenso teil wie Michel Beytrison, Adjunkt der Dienststelle für das Unterrichtswesen sowie ein Dutzend Vertreter aus dem Aostatal unter der Leitung von Gabriella Vernetto.

Ein Monnet-Terretaz-Postulat
Während seiner mehrsprachigen Begrüssung der Aostataler-Gruppe mit Patois, Französisch Italienisch und dem Oberwalliser Dialekt verwies der PH-VS-Direktor Patrice Clivaz auf die vielfältigen Beziehungen zwischen den beiden direkt benachbarten Alpentälern. Fabio Di Giacomo erinnerte daran, dass die Vereinbarung es ermögliche, ein altes Postulat zu konkretisieren, indem er sich einen Austausch zwischen Studierenden und Lehrpersonen der Grund- oder Weiterbildung zwischen Aosta, Brig oder St-Maurice vorstellte. Der Diskurs über die Sensibilität für sprachliche Minderheiten war tagsüber allgegenwärtig, da das italienischsprachige und französischsprachige Aostatal noch immer eine schöne Präsenz des Französisch-provenzalischen und sogar einer kleinen Walserkolonie kennt, die den gleichen alemannischen Dialekt spricht wie die Menschen auf der anderen Seite, in Zermatt oder Saas Fee. Ein zukünftiges Treffen in Aosta soll es ermöglichen, die verschiedenen anvisierten Projekte voranzubringen. Ein geplantes Treffen im Herbst 2018 zwischen den Behörden der beiden Regionen im Hospiz des Grand St-Bernard soll dann die nun begonnene Zusammenarbeit besiegeln.

Foto : Wallis und Aostatal – vielversprechende Begegnung.

Master in Heilpädagogik
3 Jahre in Teilzeit

St-Maurice (pac) Juni 2018: Der Master in Heilpädagogik der PH-VS hat die Besonderheit, in einer berufsbegleitenden Form organisiert zu sein. Der vierte Studiengang 2015-2018 nähert sich dem Ausbildungsende. Bei einer sympathischen Grillparty haben die Studierenden die letzten Momente an der PH-VS erlebt.

2018-Mas-Ens spéc_4301Der frankophone Teil wird von Jean-Marie Lavanchy und der deutsche Teil von Hans Aschilier geführt. Diese Ausbildung, die in Zusammenarbeit mit der HEP VD sowohl am Standort St-Maurice wie in Brig separat durchgeführt wird, hat eine gute Durchführungsqualität erreicht. Die Einschreibungen für den Studiengang 2018-2021 waren ein Erfolg und die Erwartungen des Terrains führen progressiv die PH-VS dazu, eine Verkürzung der Abstände von einem Start des Studiengangs zum nächsten vorzusehen.

Foto: Die Professoren Jean-Marie Lavanchy und Marie-Paule Matthey in Begleitung der Studierenden des Studiengangs 2015-2018.

Angehende Pädagogikstudierende aus Slowenien an der PH-VS
Ein Oberwalliser als Dozent

Brig (pac) – Juni 2018: Der Natischer Daniel Eyer lebt seit 12 Jahren in Slowenien. Er unterrichtet Musik an einem pädagogischen Kindergartenseminar von Ljubljana. Im Rahmen einer Projektwoche hat er 44 angehende Pädagogik Studierende ins Wallis begleitet. Dank Daniel Eyer konnte also ein interessanter Austausch zwischen den Oberwalliser Institutionen PH-VS und OMS und der Fakultät für Pädagogik in Slowenien (SVSGL) gepflegt werden.

2018-slovenia-brig-IMG 4327Die Delegation aus Slowenien nahm ihr Wohnquartier während des Aufenthalts in der Schweiz im Hospiz auf dem Simplon ein. Der erste Besuch führte sie zur Pädagogischen Hochschule Wallis und dann zur Oberwalliser Mittelschule. Der Sohn des ehemaligen DRS Korrespondenten Reinhard Eyer ist in Slowenien verheiratet, Vater von 3 Kindern und wohnt in Ljubljana.

Schweizer Geographie und Ausbildungsmodalitäten
PH-VS Direktor Patrice Clivaz erklärte in mehreren Sprachen die Besonderheiten der Schweiz. Slowenien ist 2 Mal kleiner als die Schweiz und sehr zentralistisch organisiert. Die jungen Slowenien konnten also feststellen, dass im Rahmen der Lehrpersonenausbildung, die Schweiz nicht mit grossen Universitäten arbeitet, sondern mit kleinen dezentralisierten Ausbildungseinheiten, die sehr nahe dem Terrain sind. Mit der OMS-Klasse entdeckten sie eine relativ ähnliche Struktur für den Einstieg in die pädagogische Ausbildung. Der Besuch des Festungsmuseums in Naters war auch ein grosser Moment, der bewies, wie die Schweiz ihre Besonderheiten und ihre Unabhängigkeit immer sorgfältig schützen will.

Foto : Die angehenden Pädagogikstudierenden in Begleitung rechts von Patrice Clivaz, PH-VS Direktor, Peter Summermatter, Direktionsadjunkt und den slowenischen Professoren Daniel Eyer, Mascha Kosem, Maniza Mivsek.

Beach Volleyball an der PH-VS
Die Walliser Lehrpersonen im Sande

Martigny (pac) Juni 2018: Die Turnlehrpersonen der PH-VS strotzen vor neuen Ideen. Die Innovation «Beachvolley» für das traditionelle Turnier der Walliser Lehrpersonen, gemischt mit einer schönen Anzahl an Mannschaften aus der PH-VS, hat alle begeistert.

VolleyballMit Klasse durch Nathalie Nanchen und Lionel Saillen organisiert, hat das neue Angebot im Freien neben dem Schwimmbad von Martinach die 16 Mannschaften begeistert. Diese zögerten nicht, in den Sand zu springen. Die gemischte Mannschaft der Dienststelle für Bildung und der PH-VS mit Nathalie Nanchen, Philippe Gay, Ismail Milly, Patrice Clivaz, Vincent Ebenegger, Yann-Philippe Roh und Sébastien Vassali hat das Turnier sportlich überstrahlt.

Foto: von l. n. r. Philippe Gay, Lionel Saillen, Patrice Clivaz, Nathalie Nanchen, Yann-Philippe Roh Vincent Ebenegger, Sébastien Vassali.

Fotogalerie: Beach Volleyball an der PH-VS

AUPTIC.education an der PH-VS
Integration der Digitalisierung

St-Maurice (psu-pac) – Mai 2018: Am 22. Mai 2018 fand der erste Praxisaustauschabend statt, der von der PH-VS organisiert und von der HES-SO Valais/Wallis unterstützt wurde. Der Verein  AUPTIC.education half sehr engagiert, diese Konferenz über die Integration der Digitalisierung zu organisieren.

AupticDank der Unterstützung des Vereins AUPTIC.education haben 5 Dozierende von zwei Hochschulen des Kantons Wallis beschlossen, ihre Kompetenzen zu verbinden, um einem breiten Publikum, das in grosser Zahl gekommen ist, 5 Workshops, 5 Variationen zum Thema Integration der Digitalisierung im Bereich des Lehrens und Lernens anzubieten.

Umsetzung eines Animationsfilms mit Stop Motion Studio
Corinne Ramillon, Dozentin an der PH-VS führte die Teilnehmenden zuerst kurz in den Bereich Medienerziehung und Medienpädagogik ein. Anschliessend zeigte sie in ihrem Atelier die Umsetzung eines Animationsfilms auf einem iPad anhand der Anwendung Stop Motion Studio. Romaine Carrupt, ebenso Dozentin an der PH-VS befasste sich mit dem Einsatz der digitalen Medien im Rahmen der Evaluation in virtuelle Klassen und zwar bezüglich der Selbstevaluation und der Evaluation durch Peers. Natalie Sarrasin, Dozentin an der HES-SO stellte die unterschiedlichen kollaborativen Möglichkeiten mit dem Tool Google Slide vor. Zarina Charlesworth, Dozentin an der HEG-Arc befasste sich mit der Organisation und Verwaltung von Aufgaben mit Evernote oder OneNote. Abschliessend entwickelte Hervé Barras, Dozent an der PH-VS das Thema der Befragung und der Online-Erstellung von synchronen Kommentaren durch den Einsatz von Socrative und SpeakUp. 

Die digitale Bildung des 21. Jahrhunderts
Der Erfolg war da, das Publikum kam denn auch zahlreich. Es war sehr wissbegierig und wünscht sich weitere Anlässe dieser Art. Peter Summermatter, Direktionsadjunkt an der PH-VS, kündigte an, dass die PH-VS im Verlaufe des Herbstes einen weiteren AUPTIC-Abend in Aussicht für Lehrpersonen, die an der digitalen Bildung des 21. Jahrhunderts interessiert sind, organisieren wird.

Foto : von rechts nach links: Romaine Carrupt - Natalie Sarrasin - Hervé Barras - Zarina Charlesworth - Corinne Ramillon - Peter Summermatter.

 

 

Deutsch ist geni@l
Die Fachberatung der PH-VS bildet die Lehrperson der OS aus

St-Maurice (pac) – Mai 2018: Seit circa 10 Jahren hat das Wallis sehr viel Energie in das Thema Sprachen investiert. Mehr als 1000 Lehrpersonen profitierten von den Sprachkursen, die die Abteilung Weiterbildung der PH-VS im frankophonen Teil erteilt hat. Mit der Etappe des neuen Geni@l click verfügen die OS-Lehrpersonen nun über eine sehr gut harmonisierte Methode mit den Unterrichtseinheiten der Primaschule und über ein reichhaltiges technisches und pädagogisches Potential.

enseignantBei der Einführung dieser obligatorischen Weiterbildungstage, erinnerte Schulinspektor Jean-Pierre Gaspoz an die progressive Einführung der Pyramide, ebenso für die deutsche wie für die englische Sprache. Der grüne Max für die 5. und 6. Harmos, Junior für die die 7. Und 8. und jetzt Geni@l click für die 9. in der Orientierungsschule bilden eine gut koordinierte pädagogische Einheit, die mit zahlreichen sehr modernen Mitteln bestückt ist. Eine identische Arbeit wird im Englischen gemacht. Für den Unterricht der deutschen Sprache wurde mittels Pilotklassen mit einer vernünftigen Vorsicht gearbeitet. Lehrpersonen wie Blaise Germanier, Céline Schaller und Catherine Mauron konnten die neuen Mittel testen.

Die wertvollen roten Fäden der Fachberatung
Géraldine Berset, Fachberaterin PH-VS für Deutsch an der O.S., in Begleitung von Kollegen-Innen Erika Borloz, Michael Kaelin und Eveline Ziehli pilotieren diese Arbeitstage, die es allen Lehrpersonen erlauben, die Details der neuen Produkte zu entdecken. Die germanische Welt in ihrer Gesamtheit ist dabei präsent mit Sequenzen über Österreich und die deutsche Schweiz. Der gleiche Verlag steckt hinter allen drei Werken, somit ist die Vertikalität berücksichtigt. Das Gleiche gilt für den Gebrauch der neuen Technologien, mit z.B. der direkten Verbindung mit einer Webseite, sei es für die Lehrperson oder für die Lernenden. Das erlaubt eine dynamische persönliche Progression für die am meisten Motivierten.

Foto : Jean-Pierre Gaspoz, Erika Borloz, Michael Kaelin ; Catherin Mauron, Céline Schallerberter, Blaise Germanier und Géraldine Berset.

Die PH-VS im Forum der Studierenden
Die Einschreibungen sind offen

Siders (pac) Februar 2018: Auf den Mauern und in den Zeitungen des Kantons erlebt die PH-VS die sensible Phase der Einschreibungen. Jedes Jahr ist das Forum der Studierenden in Siders ein sehr wichtiger Moment. Verschiedene Stände und Ateliers erlauben den Hochschulen, sich zu präsentieren. Oft vergisst man, dass eine Hochschule wie die PH-VS auf einem völlig offenen Markt ist. Es geht darum, die neuen Generationen für den Beruf anzuziehen, umso mehr weil der Bedarf im Lehrberuf gross ist und die Tätigkeiten sehr interessant sind.

forum-etudiantsRenée Sandmeiner und Efrem Kuonen für den Bachelor für die Primarschule, Hervé Barras für die Sekundarschule und Hans Aschilier und Jean-Marie Lavanchy für die Heilpädagogik haben den Studierenden aus den Abschlussklassen des Gymnasiums und der Handelsschulen die Perspektiven und Eintrittsbedingungen der von der PH-VS angebotenen Ausbildungen präsentiert. Dieses traditionelle Treffen wird durch Daniel Cordonier von der Berufsberatung organisiert. Es erlaubt zudem den SpezialistInnen der beruflichen Orientierung, sich mit den frischen Modifikationen der PH-VS zu konfrontieren, wie die Reorganisation des Austauschjahres im Bachelor für die Primarschule.

Foto : Renée Sandmeier und Hervé Barras informieren die künftigen Kandidatinnen.

Die Sek-II-Abteilung der PH der Nordwestschweiz besucht die PH-VS
Wichtige Kontakte mit einer der grössten PHs der Schweiz

St-Maurice (pac) Mai 2018: Die PH der Nordwestschweiz ist eine der grössten in der Schweiz. Sie versammelt Studierende von Basel bis Solothurn. Die Verantwortlichen der Abteilung Sekundarstufe II dieser PH haben in diesem Semester die Verantwortlichen der PH-VS getroffen, um die jeweiligen Ausbildungskonzepte zu vergleichen.

sec-IIDie Delegation der PH Nordwestschweiz konnte das sehr originelle System entdecken, das im Wallis vor zehn Jahren eingeführt wurde, sprich die Teilzeit- und berufsbegleitende Ausbildung, der Gebrauch von hybriden Systemen und die kombinierte Ausbildung Sek I und II. Antoine Mudry, Verantwortlicher der Sekundarabteilung, und seine Mannschaft konnten feststellen, dass die Nordwestschweizer-Ausbildung manche gemeinsame Punkte mit der Walliser Ausbildung hat, auch wenn die Bündelung der wissenschaftlichen Kräfte im Rahmen der Romandie für die seltenen Fächer unter dem Namen DIDRO und der starke Wille der PH-VS, eine gute dezentralisierte Ausbildung in allen Regionen der Westschweiz zu gewährleisten, wesentliche Besonderheiten sind. Bei seinem Willkommenswort unterstrich PH-VS Direktor Patrice Clivaz die stark verankerte Unabhängigkeit der PH-VS, die sich nicht in einer komplexen Struktur wie der Fachhochschule Nordwestschweiz befindet, was aber nicht verhindert hat, dass die PH-VS zahlreiche sinnvolle Kollaborationen mit ihren Nachbarn etabliert hat.

Foto : Antoine Mudry, Yann Vuillet und Patrice Clivaz mit der Delegation der PH FHNW.